Die Diskriminierung durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist ein bedeutendes Thema, das aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird. Hier sind einige Aspekte und Informationen aus verschiedenen Quellen zusammengefasst:
- Verschiedene Gesichtspunkte der Diskriminierung: KI kann in verschiedenen Kontexten diskriminierend sein, und es wurden Fälle berichtet, in denen Algorithmen klar diskriminierende Entscheidungen getroffen haben (Quelle: CMS Blog, www.cmshs-bloggt.de).
- Technische Vorgaben und Diskriminierung: Ein Beispiel für Diskriminierung ist, wenn technische Vorgaben dazu führen, dass bestimmte Gruppen von Menschen anders behandelt werden als andere. Zum Beispiel können Sensoren, die nur auf helle Hautfarben reagieren, als diskriminierend betrachtet werden (Quelle: Wissenschaftsjahr, www.wissenschaftsjahr.de).
- Neue Formen digitaler Diskriminierung: Ferda Ataman, die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, warnte vor neuen Formen der digitalen Diskriminierung, insbesondere wenn öffentliche und private Stellen zunehmend Entscheidungen durch KI treffen lassen (Quelle: Zeit, www.zeit.de).
- Auswirkungen auf marginalisierte Gruppen: Es wird betont, dass bereits marginalisierte Gruppen durch den Einsatz von KI noch stärker diskriminiert werden können. Opfer können möglicherweise nicht oder nur schwer herausfinden, ob sie aufgrund von Algorithmen diskriminiert wurden (Quelle: Amnesty, www.amnesty.at).
- Teil einer größeren Debatte: Die Problematik der potenziellen Diskriminierung durch den Einsatz von KI ist Teil einer größeren Debatte über die Entwicklung und Anwendung von KI und deren Grenzen (Quelle: acatech, www.acatech.de).
Diese Informationen zeigen, dass die Diskriminierung durch KI ein vielschichtiges und ernstes Problem ist, das in verschiedenen Sektoren und auf verschiedenen Ebenen angesprochen werden muss.