Erstellt mit ChatGPT und manuell editiert
—
## Datenschutzbeauftragte will Social‑Media‑Verbot für unter 16-Jährige
Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz, **Louisa Specht‑Riemenschneider**, setzt sich für ein Verbot von Social-Media-Nutzung durch Kinder unter 16 Jahren ein — angesichts von Gefahren wie **Hassrede**, **Cybergrooming** und gezielter Manipulation ([magdeburger-news.de](https://www.magdeburger-news.de/?c=20250713051700)).
—
### ⚠️ Hintergrund und Begründung
– Sie nennt ein Social‑Media‑Verbot als ernste Möglichkeit, um Kinder digital zu schützen ([magdeburger-news.de](https://www.magdeburger-news.de/?c=20250713051700)).
– Specht‑Riemenschneider spricht von Risiken wie Cybergrooming und Hassreden – beides zeigt negative Auswirkungen auf die Entwicklung junger Menschen.
—
### 🔧 Technische Lösung: Digitale Wallet
– Statt sensibler Dokumente hochzuladen, könne eine **dezentrale digitale Wallet** mit datensparsamen Angaben wie Altersnachweis genutzt werden.
– Der neue Digitalminister Karsten Wildberger plant eine solche Wallet, die es erlaubt, den Führerschein oder die Altersangabe nur bei Bedarf abzurufen – bei vollständiger Kontrolle durch die Nutzer:innen.
—
### 🛡 Datenschutz für Wallet-Nutzung
– Die Wallet soll **dezentrale Datenspeicherung** gewährleisten – persönliche Daten bleiben bei der ausstellenden Stelle, nur der Zugriff erfolgt über Wallet-Abruf.
– Jede Anfrage müsste von den Nutzer:innen **explizit autorisiert** werden, um Missbrauch zu verhindern.
—
### ✅ Fazit
Die Initiative zeigt, wie ein altersgerechter Zugriff auf soziale Medien technisch möglich und gleichzeitig datensicher umgesetzt werden kann. Eine digitale Wallet könnte ein effektives Instrument sein, um Minderjährige zu schützen und gleichzeitig Datenschutzprinzipien wie Datensparsamkeit und Nutzerautonomie zu wahren.
—
## Quellen
– https://www.magdeburger-news.de/?c=20250713051700