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Der Artikel beschäftigt sich mit der Rolle der künstlichen Intelligenz (KI) im Kampf gegen den Klimawandel und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die OpenAI-Tochterfirma TBL (Transformative Technology Lab) hat eine KI-Plattform entwickelt, die dabei helfen soll, den Energieverbrauch und damit den CO2-Fußabdruck von KI-Modellen zu reduzieren. Traditionell verbrauchen KI-Modelle große Mengen an Energie und haben somit einen hohen CO2-Ausstoß. Die TBL-Plattform namens „ChatGPT“ nutzt jedoch eine neue Methode, um den Energieverbrauch zu senken, indem sie nur dann aktiviert wird, wenn sie gebraucht wird. Dadurch wird der CO2-Fußabdruck erheblich reduziert. Die Plattform kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, beispielsweise in Kundensupport-Chatbots oder bei der Unterstützung von Kundenservice-Mitarbeitern. Durch die Verwendung der TBL-Plattform konnten Unternehmen den Energieverbrauch ihrer KI-Modelle bereits um bis zu 90 Prozent reduzieren. Die TBL-Plattform ist ein Beispiel dafür, wie KI selbst einen Beitrag zur Lösung des Klimaproblems leisten kann, anstatt es zu verstärken. Wenn Unternehmen und Organisationen auf energieeffiziente KI-Modelle umstellen, könnte dies zu erheblichen Einsparungen bei CO2-Emissionen führen. Trotzdem müssen auch andere Faktoren berücksichtigt werden, wie beispielsweise die Herstellung von Hardware für KI-Modelle, die ebenfalls einen großen CO2-Fußabdruck haben kann. Es ist also wichtig, die gesamte Lebensdauer eines KI-Modells zu betrachten, um den tatsächlichen Beitrag zur CO2-Reduzierung zu bewerten. Insgesamt zeigt der Artikel, dass KI-Technologie eine Rolle als Klimaretter spielen kann, indem sie den Energieverbrauch von KI-Modellen reduziert und somit zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beiträgt. Es wird jedoch betont, dass dies nur ein Teil der Lösung ist und weitere Maßnahmen erforderlich sind, um den Klimawandel effektiv zu bekämpfen.