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Von all den Geschichten über künstliche Intelligenz, die in letzter Zeit aufgetaucht sind, ist eine neue von Josh Dzieza in einer Zusammenarbeit für New York und The Verge gleichermaßen fesselnd und überraschend. Er geht einer einfach klingenden Prämisse nach: Damit KI-Modelle funktionieren, müssen sie mit Daten gefüttert werden – mit vielen Daten, fast unvorstellbaren Datenmengen.  Das bedeutet, dass Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die für einen im Allgemeinen niedrigen Lohn arbeiten, sich mit monotonen Aufgaben wie dem Beschriften von Fotos von Kleidung abmühen, damit die KI-Modelle immer intelligenter werden. „Selbst hinter dem beeindruckendsten KI-System stehen Menschen – eine große Anzahl von Menschen, die Daten kennzeichnen, um sie zu trainieren, und Daten klären, wenn sie verwirrt sind“, schreibt Dzieza.
In einer, wie er es nennt, aufstrebenden „globalen Branche“ arbeiten sie für Unternehmen, die diese Daten zu einem hohen Preis an große Player verkaufen, was eine Kultur der Geheimhaltung fördert.