*Erstellt mit ChatGPT und manuell editiert*
**Einleitung:**
E‑Mails sind ein fester Bestandteil des Geschäftsalltags – und damit ein beliebtes Angriffsziel für Betrug und Datenklau. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt neue, praxisnahe Empfehlungen vor, wie Unternehmen ihre E‑Mail-Kommunikation deutlich sicherer gestalten können.
### 1. Warum sind die BSI‑Empfehlungen so wichtig?
Viele Firmen nutzen externe Anbieter oder hybride E‑Mail-Setups. Moderne Sicherheitsstandards schützen vor E‑Mail-Spoofing, Datenlecks und Imageschäden.
### 2. Wichtige Schutzmechanismen leicht erklärt
– **SPF, DKIM, DMARC** – verhindern gefälschte Absender
– **DANE & DNSSEC** – sichern Übertragung und DNS gegen Manipulation
– **MTA‑STS** – sorgt für verschlüsselte E‑Mail-Übertragung, selbst ohne DANE
### 3. Typische Fehler & wie man sie vermeidet
Fehlkonfigurationen wie doppelte Einträge, veraltete DNS-Einträge oder kleine Tippfehler (!z. B. „inlcude“ statt „include“) untergraben die Sicherheit.
### 4. Empfehlungen für Microsoft & Google
– **Microsoft (Exchange Online):** BSI empfiehlt DANE + DNSSEC – Domainanbieter sollten das unterstützen
– **Google Workspace/Gmail:** Setzt auf MTA‑STS; DNSSEC ist nicht zwingend, aber förderlich
### 5. Praktische Tipps für Unternehmen
1. DNS-Einträge regelmäßig auf Syntax und Gültigkeit prüfen
2. Schritt-für-Schritt-Leitfäden (z. B. von Microsoft, Google) nutzen
3. Bei komplexen Setups: IT‑Dienstleister hinzuziehen
4. Mitarbeitende sensibilisieren – erhöhte Aufmerksamkeit bei verdächtigen E‑Mails
5. Einstellungen mit Tools testen (z. B. DANE‑Validation‑Test)
6. Fazit
Die neuen BSI-Empfehlungen helfen selbst technisch weniger versierten Unternehmen, ihre E‑Mail-Kommunikation effektiv zu schützen. Durch einfach umsetzbare Standards und regelmäßige Überprüfungen lassen sich kriminelle Aktivitäten deutlich erschweren. Ein lohnender Schritt für mehr digitale Sicherheit im Unternehmen.
Quelle :
E-Mail-Sicherheit: Neue Empfehlungen vom BSI für Unternehmen