Erstellt mit ChatGPT und manuell editiert
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## Tools für das Bewerbermanagement im Unternehmen – Datenschutz beachten!
**Autor: Dr. Datenschutz**
**Datum: Juli 2025**
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Viele Unternehmen nutzen Software zur Verwaltung von Bewerbungsprozessen. Diese Tools erleichtern den Überblick über Bewerberdaten, Kommunikation und Auswahlprozesse. Aber: Datenschutz ist dabei essenziell – denn Bewerberdaten sind besonders schützenswert!
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### Datenschutz-Herausforderungen im Recruiting
– **Zweckbindung & Datensparsamkeit**: Es dürfen nur relevante Daten verarbeitet werden.
– **Aufbewahrungsfristen**: Bewerbungsdaten müssen nach Abschluss des Verfahrens gelöscht werden – meist nach 6 Monaten.
– **Informationspflichten**: Bewerber müssen über Art und Zweck der Datenerhebung informiert werden (Art. 13 DSGVO).
– **Rechte der Betroffenen**: Recht auf Auskunft, Löschung etc. müssen gewahrt bleiben.
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### Einsatz von KI in Bewerbermanagement-Tools
Viele moderne Tools arbeiten mit **künstlicher Intelligenz (KI)** – etwa zur automatisierten Vorauswahl. Dabei gilt:
– **Transparenz** ist Pflicht: Bewerber müssen über automatisierte Entscheidungen informiert werden.
– **DSFA erforderlich**: Bei KI-gestützten Verfahren ist oft eine Datenschutz-Folgenabschätzung nötig.
– **Keine Diskriminierung**: Der Algorithmus darf keine benachteiligenden Strukturen fördern.
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### Empfehlungen für Unternehmen
1. **Datenschutzprüfung vor dem Einsatz** – Tools prüfen (SaaS, On-Premise etc.)
2. **Auftragsverarbeitung klären** – AV-Vertrag mit Anbieter notwendig
3. **DSFA & interne Prozesse dokumentieren**
4. **Transparente Kommunikation mit Bewerbern**
5. **Löschroutinen festlegen**
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### Fazit
Bewerbermanagement-Tools sind effizient – aber nur datenschutzkonform wirklich hilfreich. Unternehmen sollten beim Einsatz besonders auf DSGVO-Standards achten, insbesondere bei KI-Funktionen.
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### 📚 Quellen
– https://www.dr-datenschutz.de/tools-fuer-das-bewerbermanagement-im-unternehmen/